Alt-Hohenschönhausen Detlevstraße

Bauvorhaben

Das geplante Neubauprojekt befindet sich auf dem Areal östlich der Detlevstraße im Berliner Ortsteil Alt-Hohenschönhausen. Zwischen der „Gartenstadt Hohenschönhausen“ und den Bahnanlagen / Gewerbegebiet Marzahner und Plauener Straße plant die HOWOGE ein Bauvorhaben mit ca. 450 Mietwohnungen, die Hälfte davon gefördert. Die neuen Bewohner:innen haben durch unmittelbare Nähe zum S-Bahnhof Gehrenseestraße eine schnelle und gute Anbindung zum Regionalbahnhof Hohenschönhausen sowie an das  Berliner Stadtzentrum.

Das Gebäude selbst soll in einer „Kamm-Struktur“ entstehen – im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie der HOWOGE wird der Großteil der Wohnungen in Holzhybrid-Bauweise geplant. Die Planungen für den nördlichen Kopfbau dagegen (sehen eine Konstruktion aus Infraleichtbeton vor, hier handelt es sich um ein durch die HOWOGE gefördertes Forschungsvorhaben. Nicht nur der Schallschutz zur Bahntrasse soll mit dem Neubau für neue und bestehende Anwohner:innen verbessert werden. Als Mehrwert für alle plant die HOWOGE ebenfalls frei zugängliche Grünanlagen zwischen Neubau und Bestandsbebauung sowie kleine Gewerbeeinheiten mit Quartiersbezug, denkbar sind z. B. ein Bäcker, Kiosk o. ä.

Das Bauprojekt befindet sich in der Planungsphase. Die angegebenen Daten können sich im weiteren Projektverlauf noch ändern. Änderungen werden schnellstmöglich aktualisiert. Stand August 2023.

Hier finden Sie Informationen zu unseren umfangreichen Maßnahmen der Partizipation.

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Barrierefrei

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Versickerung

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Ext. Dachgrün

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Photovoltaik

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Holzhybrid

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Infraleichtbeton

Daten und Fakten

Lage östlich der Detlevstraße, 13053 Berlin, Gartenstadt Hohenschönhausen
Grundstück rund 27.000 m²
Gebäude 1 langgestreckter Gebäudekörner mit Kamm-artigem Grundriss, gestaffelt mit 4-7 Geschossen
Wohneinheiten ca. 450 Mietwohnungen, die Hälfte davon gefördert
Wohnungsschlüssel 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen
Barrierefreiheit
  • u. a. Aufzug
  • Wohnungen barrierefrei erreichbar
Architektur & Ausstattung
  • Kammstruktur mit anspruchsvoller Fassadengestaltung in Holz und teils Sichtbeton (ILC)
  • alle Wohnungen mit Balkon oder Terrasse
Gewerbe
  • vrsl. Kita für 50 Kinder
  • Fläche für Nahversorgung
Ökologisches
  • extensiv begrüntes Dach
  • Holzhybrid-Bauweise
  • Kopfbau in Infraleichtbeton (tragende Struktur und Dämmung in einem)
  • Photovoltaik-Anlage für grünen Strom vom Dach
  • Trinkwarmwasser über energieeffiziente Wohnungsstationen
  • Regenwasserversickerung
Urbanes Grün & Erholung Schaffung neuer Außenanlagen entlang der Detlevstraße als ökologisch hochwertige Erholungsflächen zwischen Bestand und Neubau
Mobilität
  • etwa 210 PKW-Stellplätze
  • unter anderem 250 überdachte Fahrradstellplätze
ÖPNV-Anbindung Bus 294, N56 sowie S-Bahn-Linie S75 „Gehrenseestraße“ (direkt nördlich an das Neubauvorhaben angrenzend)
Energiestandard vorm. KfW 40 Plus
Baustart 4. Quartal 2025
Fertigstellung 4. Quartal 2027
Projektpartner blrm Architekt*innen, Arcadis Germany GmbH

Ein Blick auf die Baustelle

Der Baufortschritt

In Planung / Im Bau
In Vermietung
Fertiggestellt
Bild – Überblick über die Berliner Innenstadt mit dem Fernsehturm auf rechter Seite.

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Wie die HOWOGE dem Wasser begegenet

Die HOWOGE engagiert sich aktiv, Berlin zur “Schwammstadt” machen. Das erfordert Expertise. Die Expert:innen der HOWOGE bauen daher neue Gebäude mit allen Werkzeugen der klimaangepassten Stadt – und rüsten auch den Bestand für kommende Extremwetterlagen.
    

Zur Expertise
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HOWOGE setzt auf Holz-Hybridbauweise

Aufgrund seiner ökologischen und ökonomischen Vorzüge rückt der Holzbau wieder in den Fokus beim Wohnungsbau. Holz bindet große Mengen CO2, lässt sich sehr gut wiederverwenden und sogar kompostieren. Als nachwachsender Rohstoff ist Holz dauerhaft verfügbar, jahrhundertealte Fachwerkhäuser belegen seine Langlebigkeit und Stabilität.

Zur Expertise
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Marzahn
KONNEKT / Georg-Knorr-Park

Auf dem historischen Industriegelände entsteht ein modernes und sozial orientiertes Quartier, das in den kommenden Jahren zu einem lebendigen und zukunftsfähigen Teil Berlins werden soll. In unmittelbarer Nähe des S-Bahnhof Marzahn werden etwa 107.000 m² vermietbare Wohnfläche und ca. 24.500 m² Gewerbefläche realisiert.

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