Die Berliner Mieterräte wurden erstmals 2016 als Vertretung aller Mieter:in-nen gewählt. Jede der sechs landeseigenen Woh- nungsbaugesellschaften stellt einen Mieterrat. Die Mitglieder werden demokratisch gewählt und vertreten die quartiersüber-greifenden Interessen der Mieterinnen. Den Mieter-räten steht sogar ein Sitz im Aufsichtsrat zu - das ist Mitentscheidung auf höchster Stufe.
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Das Wort „Partizipation" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „teilnehmend". Hier können Berliner:innen mitbestimmen, mitgestalten, mitmachen.
Jedes Quartier ist so individuell wie seine Bewoh-nerinnen. Im Mieterbeirat können die Menschen für die Interessen ihres Quartiers eintreten; er ist schon seit den 80er-Jahren das Sprachrohr der Berliner Kieze. Die Mitglieder werden demokratisch gewählt. Es gibt aktuell elf HOWOGE-Mieterbeiräte.
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Berlin wächst und damit auch der Bedarf an neuem Wohnraum. Die HOWOGE möchte ihre Mieter:innen in diese Veränderung aktiv einbinden und folgt dafür den Berliner Leitlinien der Partizipation. Nicht zuletzt durch Information, Aus-tausch, Meinungsumfragen oder Workshops können Anwohnende einen Neubau von Beginn an mitbegleiten und mitgestalten.
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Im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive baut auch die HOWOGE neue Schulen für Berlin. Dabei dürfen Vertreter:innen der Schulgemeinschaft von Anfang an über die Ausgestaltung des neuen Schulgebäudes mitbestimmen. Auf diese Weise können zum Beispiel die zukünftigen Belange der Schülerinnen schon vor dem Bau berücksichtigt werden.
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Ob im Verein oder allein, ob für Mitmenschen, den Kiez oder die Natur - die Möglichkeiten, sich in Berlin ehrenamtlich zu engagieren, sind so vielfältig wie die Stadt selbst. Wer sich engagiert, kann sein Umfeld und das Miteinander sozialer, besser und selbstbestimmter mitgestalten.
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