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2025 – das ist neu, das ist anders

Wir sind schon irgendwie mittendrin und trotzdem noch am Anfang. Das Jahr 2025 geht mit großen Schritten voran und wir wollten wissen: Was ist dieses Jahr anders als noch im letzten? Hier sind sechs Punkte, die Sie beachten sollten:

1)

Bürokratisch hat sich tatsächlich etwas geändert. Deshalb aufgepasst, wer für den Sommerurlaub noch einen neun Reisepass beantragen will: Für Reisepass und Personalausweis werden ab Mai nur noch Passbilder akzeptiert, die vor Ort im Bürgeramt gemacht werden. Selbst mitgebrachte Bilder sind tabu. In den Bürgerämtern werden eigens dafür Kameras aufgestellt. Akzeptiert werden ansonsten nur Bilder von Fotograf:innen, die einen Zugang haben, um die Bilder elektronisch ans Amt zu übermitteln. Das sollte unbedingt vorher erfragt werden.

2)

Etwas teurer wird in diesem Jahr die Abfuhr von Müll durch die BSR. Die turnusmäßige Preisanpassung bleibt aber gering mit durchschnittlich weniger als zwei Euro Mehrkosten pro Haushalt im Monat.

3)

Ebenfalls teurer ist in diesem Jahr das Porto für Briefe und Postkarten. Ein Standardbrief oder eine Postkarte kosten jetzt 95 Cent, der Kompaktbrief 1,10 €, ein Großbrief 1,80 € und der Maxibrief 2,90 €.

4)

Bitte lächeln – aber ab diesem Jahr ohne Amalgam. Denn diese Zahnfüllung darf seit Jahresbeginn nicht mehr eingesetzt werden (es sei denn, medizinische Gründe erlauben es).

5)

Doppelnamen – mit oder ohne Bindestrich – sind ab Mai für beide Ehepartner erlaubt und auch für Kinder, deren Eltern sich gegen einen Doppelnamen entscheiden.

6)

Wer alte Textilien aussortiert, sollte diese nach neuer EU-Richtlinie in dafür vorgesehene Altkleidercontainer entsorgen und nicht mehr in den Restmüll. Die BSR allerdings nimmt auch weiterhin zerschlissene und kaputte Kleidung an. Insofern die Altkleider also verschmutzt, kaputt und nicht mehr tragbar sind, dürfen sie nach Angaben der BSR weiterhin in die Restmülltonne entsorgt werden.

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